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Schachclub Bad Soden |
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Aktuelle Nachrichten (aktualisiert am 31. März 2005 20:30 Uhr - alle bisherigen Meldungen im Archiv)
Tolle Teilnehmer-Resonanz: Über 20 Anmeldungen beim Chess960-Open "Neues Schach im Alten Wirtshaus" Mit über 20 registrierten Teilnehmern verzeichnet das erste Chess960-Open-Air-Turnier in Bad Soden eine unerwartet positive Resonanz. Für das Turnier "Neues Schach im Alten Wirtshaus" haben sich nicht nur organisierte Vereinsspieler, sondern auch eine Reihe von Schachfreunden angemeldet, die nicht an einem organisierten Vereins-Schach bisher teilgenommen haben. Das Turnierformat mit den Regeln des Chess960 kommt ihnen dabei sicherlich entgegen, brauchen sie doch nicht auf ausgetretene Pfade der Eröffnungstheorie wandeln, sondern können schon vom ersten Zug an ihre Kreativität unter Beweis stellen. Mit Teilnehmern aus Walldorf, Kronberg, Königstein, Dietzenbach und Frankfurt/M verzeichnet das Turnier auch ein Interesse über Bad Soden hinaus, sogar aus der Tschechischen Republik haben sich Teilnehmer angesagt. Und sogar ein Schachfreund aus "Down Under" (Sydney, Australien) möchte diese besondere Turnierluft schnuppern. Noch sind wenige Plätze verfügbar, Anmeldungen können Online unter http://www.schachclub-badsoden.de/sc_01_einladung_NSAW.html erfolgen. Können Schüler überhaupt schon Schach spielen? Na klar, das beweisen beispielsweise Schülermannschaften aus Baden und Württemberg jedes Jahr immer wieder, wenn sie den Schulschach-Pokal untereinander ausspielen. GrenkeLeasing-Cup2005 Baden-Württembergischer Schulschach-Pokal
Freitag, 24.06.2005 in Deizisau (Region Stuttgart)
Der Badische und der Württembergische Schachverband führen in Zusammenarbeit mit der GrenkeLeasing AG und den Schachfreunden Deizisau e.V. den Schulschach-Pokal 2005 durch. Der Schulschach-Pokal wird als eintägige breitensportliche Veranstaltung organisiert. Im jährlichen Wechsel zwischen Baden und Württemberg findet der Pokal dieses Jahr am Freitag 24. Juni 2005 in Deizisau (wie im Jahr 2003) statt. Anmeldungen können ab sofort erfolgen. Teilnahmebedingungen: Teilnehmen können Viererteams aller Schularten, die sich bis zum 17.06.2005 angemeldet haben. Für die Anmeldung wird der Stempel und Unterschrift der Schulleitung benötigt. Vor Ort sind Schülerausweise erforderlich. Jede Mannschaft bringt zwei komplette Spielsätze (Uhren, Figuren, Bretter) mit. Können Mädchen überhaupt Schach spielen? Na klar, zumindest haben sie es beim 3. Mainzer Mädchenschachturnier am 28. und 29. Mai bewiesen, als die Schachabteilung des Vorwärts Orient e.V. Mainz, das Frauenbüro der Stadt Mainz und das Kinder-, Jugend- und Kulturzentrum Neustadtzentrum Mädchen aus der näheren und weiteren Umgebung eingeladen hatten.
Die erst 6-jährige Gabriela Vukusic vom Schach-Club Bad Soden war mit Begeisterung dabei und wurde von ihren Eltern dabei unterstützt. Unter 30 Teilnehmern kam Gabriela in ihrer Altersklasse auf den hervorragenden 3. Platz. Und als besondere Belohnung durfte sie dann im abschliessenden Simultanturnier gegen den Schirmherrn der Veranstaltung, den Mainzer Oberbürgermeister Jens Beutel antreten. Auch im Presse-Interview mit der Mainzer Zeitung am Ende der Veranstaltung stand sie routiniert und diplomatisch Rede und Antwort. So schrieb Boris Burhkardt in der Mainzer Allgemeine Zeitung vom 30.5.2005:
Der ausführliche Bericht in Mainz-Online: Chess Classic Mainz werfen Schatten voraus So titulierte der Deutsche Schachbund ein Interview mit Chesstiger und Turnierdirektor Hans-Walter Schmitt. Im Verlauf des Gesprächs zelebrierte Schmitt die Kunst des Veranstalter-Striptease - er lies nach und nach die Vorhänge fallen und gab die Einzelheiten der Chess Classic 2005 im Mekka Mainz preis. Es dreht sich in den Tagen im August alles um Schnellschach - ein spielerfreundliches Format, in dem auch die Zuschauer auf ihre Kosten kommen und Schnellschach auf höchstem Weltniveau geniessen können. Die Einzelheiten stehen hier zum Download (PDF) bereit: Einladungsschreiben, Zeitplan, Ausschreibung. Vorläufige Vorentscheidung? Nestor Dr. Friedrich Bittner ließ nichts anbrennen - in der vierten Runde der diesjährigen Vereinsmeisterschaft besiegte er den Vorjahresfinalisten Hans-Walter Schmitt mit 1:0. Ob dies schon eine Vorentscheidung im Kampf um die Titelverteidigung ist? Alle Jahre wieder...? Bereits in der vierten Runde der diesjährigen Vereinsmeisterschaft kommt es bei den Erwachsenen zu einer Neuauflage des letztjährigen Finales: Damals behielt Nestor Dr. Friedrich Bittner in einem spannenden Finalkampf die Oberhand über Hans-Walter Schmitt. Dieses Jahr treffen sich die beiden Finalisten von 2004 bereits in der vierten Runde. Dr. Bittner hat Weiß, Hans-Walter Schmitt allerdings einen halben Punkt Vorsprung in der Tabelle. Lachender Dritter könnte entweder Daniel Großjohann oder Ulrich Götting werden, die ebenfalls drei Punkte aus drei Spielen auf ihren Konten haben - falls es nicht zu einem Remis der beiden Kontrahenten kommt. Für Spannung ist also reichlich gesorgt. Bei den Junioren will Maximilian Arnold (3 Punkte) seine Tabellenführung gegen Marcel Markert (2,5 Punkte) verteidigen. Die Jüngsten spielen in der U12 ebenfalls ihren Vereinsmeister aus, hier trifft Vincent Bierbaum auf den punktgleichen Hilmar Klingkusch. Schule hat begonnen Früher oder später beginnt für jeden ambitionierten Schachspieler die Notwendigkeit, ein mehr oder weniger intensives Training über die Theorie des Spiels zu beginnen. Der Schachclub Bad Soden bietet hierzu allen Mitgliedern die Nutzung des "Chesstiger Universität" Lernprogramms an. Dieses Lernprogramm zeichnet sich durch einen modularen und didaktisch guten Aufbau, durch die Ausrichtung an der eigenen individuellen Spielstärke nach DWZ sowie durch kompetente Autoren aus. So hat kein geringerer als der russisch-stämmige GM und Deutscher Meister 2005 Artur Jussupow die Lektionen für die höheren DWZ-Kategorien zusammengestellt. Kontakt und Bezug der Lektionen: Roland
Bettenbühl Saison-Auswertungen jetzt verfügbar Die Auswertungen der zurückliegenden Saison 2004/2005 liegen nun vor. Ein aufschlussreiches Zahlenwerk liefert die aktuelle "Ewige Rangliste" sowie die Sieg-Prozentsätze aller Spieler, die in der laufenden Saison eingesetzt wurden >>>hier Neue Jugendrangliste verfügbar Die vorläufigen neuen DWZ-Auswertungen liegen uns vor und im Jugendbereich ergeben sich einige Verschiebungen. Neuer Top-Jugendlicher ist nun Julian Leach, der seine gute Saisonleistung mit seinem Stammplatz in der zweiten Mannschaft rechtfertigte. Er steigerte seine DWZ auf nunmehr 1465 Zähler und löst damit Christoph Petersen ab, der diesen Rang in der letzten Saison mit 1460 Punkten innehatte. Zweiter ist Stefan Schmieder mit stark verbesserten 1.405 Punkten, gefolgt von Christoph Petersen (1315) und Christoph Leach mit 1.211 DWZ. Nun haben insgesamt 24 Jugendspieler eine DWZ-Auswertungszahl, die durchschnittliche Wertung aller Jugendlichen stieg auf 1.022 Punkte. Die komplette vorläufige Liste: >>>hier Neues Schach im Alten Wirtshaus Erstes Chess960-Freiluft-Turnier in Bad Soden:
Sonntag, 3. Juli 2005 von 14:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Vereine werden im Internet aktiv Eine neue Webseite haben die Schachspieler vom SV
Mainspitz in Ginsheim kreiert. Unter http://www.sv-mainspitze.de.vu/
bieten sie allerlei wissenswertes über den Verein. Der Schachverein – Mainspitze hat sich 1990 aus den
Schachvereinen Und auch der SV Raunheim rundet seine Aktivitäten mit verstärkter Jugendarbeit und zusätzlichen Mannschaften mit einer neu gestalteten Web-Seite ab: http://www.kronenburg.de/Schach/indexb.htm Aufsteiger und Absteiger Wenn die letzten Spielberichte aufaddiert und die Endtabellen berechnet worden sind am Ende der regulären Saison - dann schlägt die Stunde der Analysten. Spätestens jetzt müssen anhand der vorliegenden Zahlen Trendberechnungen, Durchschnittswerte kalkuliert werden, denn wieder einmal gilt: Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist erfolgreich im ganzen Land? Eine Ranglisten-Tabelle der besonderen Art hat nun FM Frank Staiger von den Schachfreunden Kelkheim (Siehe "Die etwas andere Saisonauswertung") zusammengestellt. Nach diesen Zahlen - bewertet wurden die durchschnittlichen Tabellenplätze aller Mannschaften eines Vereins - schnitt der SV Raunheim mit der Durchschnittsnote von 1,0 bei drei Mannschaften am erfolgreichsten ab. Die beiden Großvereine Hofheim und Bad Soden kamen im Durchschnitt auf lediglich 6,0 bzw. 6,7 Ranglistenplätze, was zu Staigers Schlussfolgerung führte:
Der SV Ginsheim landete mit einer einzigen Mannschaft auf dem 6. Tabellenplatz ihrer Liga, erreichte somit einen statistisch zweifelhaften Durchschnittswert von 6,0 - besser als der von Bad Soden. Sollen nun Vereine mit wenigen oder gar nur einer einzigen Mannschaft Vorbild sein gegenüber Clubs, die ihren zahlreichen aktiven Schachspielern Gelegenheit geben, in einer Mannschaft unter Wettbewerbsbedingungen zu spielen? Der Schachclub Bad Soden (wie auch der SV Hofheim und der SC Steinbach) hat in der vergangenen Saison wieder einmal mehr dem Breitensport im Schach eine Bedeutung gegeben und dies im dritten Jahr hintereinander mit 10 Mannschaften mit jeweils über 60 aktiven Spielern aller Altersklassen verwirklicht. Wenn dann aufgrund der unterschiedlichen Anzahl Mannschaften Wettbewerbsverzerrungen auftreten, sind die Betreuer gefordert, ihren jungen Schützlingen zu erklären, dass sie auch mal gegen Erwachsene anzutreten haben. Auch dann, wenn der Gegner am Brett ein FIDE-Titelträger ist. Denn in den Mannschaftskämpfen der Kreisklasse Cb kam es öfters zu einem Aufeinandertreffen der besonderen Art: Die Spieler dieser Liga kamen insgesamt auf eine durchschnittliche DWZ von 985, das Spitzenbrett der Mannschaft von Kelkheim 4 zierte kein geringerer als Fide-Meister Frank Staiger, der eine DWZ von 2268 hat. Bei einer Leistungsdifferenz von 1283 DWZ kommt es somit in jeder Begegnung zu einer gewissen Wettbewerbsverzerrung. Auf die Fußballwelt übertragen wäre diese Situation damit zu vergleichen, als würde der brasilianische Real-Madrid-Fussballstar Roberto Carlos in einer E-Jugend-Mannschaft spielen - und dann zu einem Freistoss aus 18 Metern vor dem gegnerischen Tor antreten: Die Knirpse in der Mauer würden einem wahrhaft charakterbildenden Spielzug entgegensehen... Fairness ist angesagt. [Gerhard Kenk] 2. Mannschaft ist Meister geworden! Am letzten Spieltag reichte unserer 2. Schachmannschaft gegen Hofheim 6 ein 4:4 unentschieden, um Meister in der Bezirksklasse C zu werden. Glückwunsch! In der kommenden Saison, die im Herbst beginnt, spielt die Mannschaft dann in der Bezirksklasse B. Die vollen Punkte holten Meisgeier, Michael Leach und Meyer, Christoph Leach und Bettenbühl remisierten. Die erste und dritte Mannschaft sind leider abgestiegen, Bad Soden 1 kam gegen den Tabellenletzten aus Kelsterbach nicht über ein 4:4 hinaus, ein 6:2 Sieg hätte die Klasse gehalten. Es gewannen Dietz und Rödiger (kampflos), Großjohann, Dr. Bittner, Zöller und Hegner holten jeweils einen halben Punkt. Bei der 3. Mannschaft konnte lediglich Kerstin Seidl gegen Steinbach 5 gewinnen, da ihr Gegner nicht antrat. Die 4. und 5. Mannschaft belegten am Ende der Saison einen hervorragenden 3. Platz! Bad Soden 5 verpasste durch ein Unentschieden gegen Hofheim 6 mit 3:3 denkbar knapp den Aufstieg, ein halber Brettpunkt mehr beim letzten Spiel hätte schon gereicht. Spreng, Lintchuk gewannen, Schmakowski und Petersen holten ein Remis. Bei Bad Soden 4 gegen Goldstein 2 holten Malinowski und Gram die Punkte, Merz-Zönnchen spielte unentschieden. Bad Soden 6, Bad Soden 8 und Bad Soden 10 holten diesmal leider keine Punkte, bei Bad Soden 7 konnte Michael Hoss kampflos gewinnen, bei Bad Soden 9 holte Carsten Segesser ein Remis. Damit spielen die Mannschaften 6-10 nächstes Jahr in der neugeschaffenen Kreisliga D. Dazu werden aufgrund des enormen Zulaufs des Clubs noch zwei weitere Jugendmannschaften dazu kommen, so daß Bad Soden in der nächsten Spielzeit mit 12 Mannschaften antreten wird. Schachinteressierte treffen sich immer freitags ab 18 Uhr für Jugendliche und ab 20 Uhr für Erwachsene in der Hasselgrundhalle im kleinen Mehrzweckraum, Gäste sind herzlich willkommen! [Roland Bettenbühl] Höchst erwartet Nach dem überraschenden Sieg gegen das Quartett von Frankfurt-West rückte die erste Mannschaft im MTS-Vierer-Pokal in die nächste Runde vor. Dort traf sie in der letzten Woche auf einen Gegner - und das Ergebnis war auch höchst erwartet: mit 0,5 zu 3,5 Punkten verloren die Bad Sodener gegen SC Höchst 1. Gerolf Dietz erzielte ein Remis, Rödiger, Großjohann und Smith Meyer sammelten Erfahrungen. Brückenbauer Es war wenige Minuten vor 14:00 Uhr, als am Sonntag Gerhard Schuhmann als letzter seiner Steinbacher Mannschaft zum Wettkampf gegen die zweite Mannschaft von Bad Soden in den Spielsaal kam. Mit kleinen Schritten, gestützt auf seinen Gehstock, trippelte er zielbewusst auf seinen Sitzplatz am Ende der Reihe, dort wo das Brett 8 aufgebaut war und sein Gegner auf ihn schon wartete.
Dort saß Youngster Christoph Leach, der dieses Jahr sein 9. Lebensjahr vollendete, schon ungeduldig da und wartete auf das Kommando "die Bretter sind freigegeben". Mit den weissen Figuren eröffnete er die Partie gegen einen Gegner, der altersmässig eigentlich sein Ur-Großvater hätte sein können: Gerhard Schuhmann wird in diesem Jahr 85 Jahre alt und seine wachen Augen blitzen über die Stellung seiner Figuren und die des Gegners - hellwach und aufmerksam in jeder Phase des Matches. Was sich hier in den nächsten vier Stunden an Brett 8 abspielte, war ein fairer und ausgeglichener Zweikampf und gleichzeitig ein Brückenschlag der Generationen, so wie er fast nur im Schachspiel vorkommen kann. Ohne Barrieren trafen hier Jung und Alt aufeinander. Es war wenige Minuten vor 18:00 Uhr. Gerhard Schuhmann hatte lange gekämpft und ein Endspiel mit vier Bauern gegen die vier Bauern von Christoph Leach erreicht, Christoph hatte jedoch einen Läufer als Mehrfigur ins vorteilhafte Endspiel gerettet. Mit nur noch einer Minute verbleibender Bedenkzeit hatte Schuhmann dem aufstrebenden Nachwuchsspieler des Schachclub Bad Soden alles abverlangt - doch jetzt war das Zeichen zur Aufgabe der Partie gekommen: Ein Händedruck mit dem Gegner, ein verschmitztes Lächeln und die Freude darüber, dass er noch so rüstig ist und die Mannschaft des SC Steinbach am achten Brett stärkt. Bad Sodener Schachmannschaften zwischen Himmel und Hölle Nach dem vorletzten Spieltag zeigt sich unter den Bad Sodener Mannschaften ein unterschiedliches Bild. Während die erste Mannschaft noch gegen den Abstieg kämpft, hat die zweite Mannschaft bereits vorzeitig den Aufstieg geschafft. Da Bad Soden 1 im Duell der Kellerkinder gegen Hofheim 4 nicht über ein 4:4 Unentschieden hinaus kam muß nun bis zum letzten Spieltag gezittert werden. Sollte allerdings gegen den Tabellenletzten und vorzeitigem Absteiger aus Kelsterbach in 2 Wochen hoch gewonnen werden, könnte es doch noch ein „Happy End“ in der MTS Liga geben. Gegen Hofheim 4 konnte lediglich Rödiger gewinnen, remis spielten: Dr.Bittner, Großjohann, Dietz, Zöller, Schöwer und Götting. Hegner mußte sich geschlagen geben. Die zweite Mannschaft hingegen überzeugte wieder auf ganzer Linie und gewann mit 6:2 gegen Steinbach 4 souverän. Es gewannen Michael, Julien und Christoph Leach sowie Kenk während Meisgeier kampflos gewann. Ackermann und Hannemann spielten remis. Mit einem Unentschieden gegen Hofheim 6 am letzten Spieltag würde die Meisterschaft klar gemacht, aufgestiegen sind sie auf jeden Fall, da auch der Tabellenzweite zukünftig eine Klasse höher spielen darf. Für die dritte Mannschaft hat es leider nicht gereicht, durch dass 1:5 gegen Eschborn 3 müssen sie leider absteigen. Lediglich Pelka gewann. Die vierte Mannschaft verlor ebenfalls mit dem gleichen Ergebnis gegen Kelkheim 2, Mangold und Malinowski spielten Remis. Die Mannschaft wird am Ende der Saison im vorderen Mittelfeld landen.
Die 5. Mannschaft gewann gegen Hochheim 4 mit 4:2 und darf noch vom Aufstieg träumen. Die vollen Punkte holten Schmieder, Spreng und Lintchuk, Schmakowski und Kappellusch holten ein Remis. Mit einem Sieg am letzten Spieltag gegen Hofheim 9 bei gleichzeitiger Niederlage von Eppstein 4 beim Tabelleführer Raunheim 2 würden den Traum vom Aufstieg wahr werden lassen. Bad Soden 6 kam gegen Steinach 6 mit 0:5 unter die Räder, Bad Soden 7 verlor 1:4 gegen Raunheim 3, nur Kullmann gewann kampflos. Bad Soden 8 gegen Steinbach 8 und Bad Soden 9 gegen Frankfurt West 5 verloren beide unglücklich mit 2:3. Bei Bad Soden 8 konnte Voigt und Ramirez kampflos gewinnen, bei Bad Soden 9 holte Segesser und Kempter die vollen Punkte. Schließlich verlor Bad Soden 10 gegen die Jugendmannschaft aus Flörsheim 4 mit 1,5 zu 3,5, nur Brendel konnte gewinnen und Arnold spielte Remis.
Das bedeutet, dass die Mannschaften 6-10 nächstes Jahr eine Klasse tiefer spielen müssen, lediglich Bad Soden 7 könnte sich noch retten. Hoffen wir, dass sich die erste Mannschaft noch am letzten Spieltag retten kann! [Roland Bettenbühl]
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